Jahr 2018 der Versuch nicht zu masturbieren

Ja......aber warum sollte Frau das wollen?
Ein ganzes Jahr würde ich persönlich ohne Unterstützung eines vollkg nicht schaffen....da bin ich ehrlich.
Brauch das auch um Stress abzubauen nicht nur wegen dem Sex wegen.

sollte Sie entscheiden.

Ist machbar, liegt allein an Deiner Willenstärke und daran wie oft Deine Frau es Dir erlaubt und wie konsequent sie es durchzieht!

Viel Erfolg!

WandererBW

Ein Onanierverbot war bei mir immer fester Bestandteil der Keuschhaltung. Sie bestimmt. Punkt.

Ich kann das schon zuvor gesagte nur bestätigen. Ich habe nunmehr vor über 10 Jahren die Orgasmuskontrolle an meine Frau abgegeben. Sie hat keinerlei Interesse daran mir die Selbstbefriedigung zu gestatten. Und da sie seit der Zeugung unseres dritten Kindes mein Sperma für ein völlig unsinniges Produkt hält und sie es schon immer sehe ekelig fand das Männer ständig und überall meinen dieses Zeug verteilen müssen, darf ich (bis auf ganz wenige Ausnahmen, dieses Jahr 3x) nichtmehr in ihr oder an ihr kommen! Wir haben regelmäßig Sex, ich befriedige sie meist mit dem Mund, Lippen, Hand und danach solange es meine Geilheit zulässt mit Penetration. Aber kommen darf ich selbst nur ca. 1x im Monat, i.d.R. vor ihr kniend, verbal von ihr gedemütigt, weil ich diese unnötige und unsinnige Wichserei und abspritzen meines Spermas nicht endlich unterlassen kann. Sie verlangt das ich mich dafür schäme, meinen Trieb gegen meinen Verstand siegen zulassen.
Also darf ich zwar ca. 12x im Jahr wichsen, aber das sind dann auch meine einzigen eigenen Orgasmen. Also falls Du mit deiner Frau regulären Sex hast und da Deine Befriedigung bekommst sollte der Verzicht auf das selbst Hand anlegen machbar sein.
Das Ziel meiner EheHerrin und mir ist meine orgasmen auf 6x im nächsten Jahr zu reduzieren.
Ich wünsche Dir und Deine Frau sehr viel Erfolg für Euer Vorhaben im nächsten Jahr. Ich wünsche Euch viel Erfolg!

Mal schauen, ob Sie sich darin hält und deinen Wunsch akzeptieren kann.

Einige Orgasmen pro Jahr sollten schon gewährt werden.
Nicht um den Sklaven damit zu belohnen, oder ihm etwas gutes zu tun.
Sondern aus gesundheitlichen Gründen.

Meine Herrin hat in einem Artikel gelesen, dass die Gefahr von Prostatakrebs und weiteren Prostata Problemen bei dauerhafter Keuschhaltung stark ansteigt.
Wenn der Sklave selbst keinen Orgasmus bei sich wünscht...umso besser für die Herrin!
Sie kann dann mittels Handentsamung oder mit Hilfe eines Vibrators eine Zwangsentsamung gegen den Willen des Sklaven durchführen.
In diesem Fall also eine Bestrafung des Sklaven.

Devote Grüße,
Sklavin und Nutte Biggi

Noch zur ursprünglichen Frage:

Das ist absolut möglich, wenn beide sich einig sind und alle sexuellen Belange der Beziehung konsequent der Regel unterwerfen, dass sie allein bestimmt, wann und wie er einen Orgasmus haben darf oder muss.

Welche Mittel ihr dazu am besten einsetzt, müsst ihr miteinander besprechen und vielleicht auch erst durch Ausprobieren herausfinden. Ein KG kann dabei eine Rolle spielen, muss es aber sicher nicht.

In jedem Fall solltet ihr euch darauf einstellen, dass so etwas neben Vertrauen und Einfühlungsvermögen auch ständig einiges an gegenseitiger Aufmerksamkeit und 'Beziehungsarbeit' erfordert. Und es kann auch mit der Zeit über die sexuellen Aspekte hinaus Auswirkungen auf eure Beziehung haben. Darüber solltet ihr euch schon vorher Gedanken machen und euch einig sein, wie ihr gemeinsam dann damit umgehen wollt.

Sollte jedoch deine Frau vielleicht nicht das selbe große Interesse daran haben und vielleicht nicht auf Dauer aktiv die Kontrolle übernehmen wollen, wird es, abhängig von der Intensität eurer Sexlebens, eventuell viel schwerer für dich, grundsätzlich auf das heimliche Masturbieren zu verzichten. Aber mit genug Motivation und Willensstärke geht sicher auch das.

Viel Erfolg dabei!

LG, Fix & Foxy

Mal noch was aus gesundheitlicher Sicht zum Keusch halten:

Ein Uruloge sagte letztensmal in einer Interviewsendung und, es ist auch tatsächlich medizinisch nachgewiesen, das es vorbeugend gegen Prostatakrebs ist wenn Mann regelmäßig und nicht nur einmal im Monat einen Orgasmus hat.

Grüßle, WandererBW

'Er' schreibt @*******rBW:

Danke. Das ist mal ein Fakt, mit dem ich wirklich was anfangen kann.

Ich werde direkt damit zu meinem Hausarzt gehen und mir ein Rezept für einen wöchentlichen Orgasmus zur Krebsvorsorge ausstellen lassen. Und das lege ich meiner Lady dann einfach vor, wenn sie mich mal zu lange schmoren lässt.

Das wird ein Spaß!

LG, Fix & Foxy

Hallo @********iggi,

mit solchen Aussagen muss man SEHR vorsichtig sein:
um nicht unnötige Ängste zu verbreiten.

Einzig gesichertes Faktum ist: rund ein Viertel aller Tumorerkrankungen bei Männern geht zu Lasten eines Prostatakrebses (Statistiken aus DE und AT).

Es spielen viel zu viele Faktoren eine Rolle (Alter, Ernährung, Alkohol, Drogen, Rauchen, keine/konstante/wechselnde Partner...), um aus den bisherigen Forschungsergebnissen sichere und allgemein gültige Schlüsse ziehen zu können. So gibt es beispielsweise Studien, die nachweisen, dass viel ausgelebte Sexualität das Krebsrisiko fördert ebenso wie solche, deren Ergebnis ist, dass wenig ausgelebte Sexualität fördert (z.B.: http://www.focus.de/gesundhe … ves-sexleben_aid_476563.html aber auch solche, die zu gegenteiligen Schlüssen kommen, z.B.: https://www.netdoktor.de/new … en-haelt-prostata-in-schuss/).

Man gewinnt den Eindruck, dass bestehende Studien immer genau das "beweisen", was der Autor aus seiner Weltsicht beweisen wollte... ganz besonders bei Studien rund um das Sexualverhalten. Ein Schelm, der Absicht dahinter vermutet...

Neutral-medizinisch betrachtet gäbe es für BEIDE Sichtweisen sachlich vernünftige Erklärungen:

Viel Sex: provoziert die Prostata dazu, vermehrt Samenflüssigkeit produzieren zu müssen. Generell neigen Drüsen (auch die Prostata ist eine Drüse), eher zu bösartigen Entartungen, wenn sie über das "normale Maß hinaus" zur Produktion angetrieben werden als solche, die sich im "normalen Produktionsbereich" finden - nur was "normal" ist, darauf hat uns die Wissenschaft bislang keine verlässliche Antwort gegeben, eher noch der Augustinermönch Martin Luther ("In der Woche zwier, schaden weder ihm noch ihr, macht im Jahre hundertvier" (1483 - 1546)).

wenig Sex: führt zu einem Sekretstau in der Prostata. Wo immer im Körper in einer Drüse ein Sekretstau entsteht, siedeln sich sehr häufig Keime an, die wiederum ihrerseits das Gewebe reizen, was wiederum ein erhöhtes Risiko für eine bösartige Entartung in sich trägt.

Kurz, man sieht, wie man's angeht, KANN es falsch sein. Eine bessere "Richtlinie" als die von Martin Luther gibt's bis heute nicht.

Wir werden uns diesbezüglich leider mit der ungeliebten "Banalität" abfinden müssen, dass "das Leben schlicht lebensgefährlich ist".

LG,
DocWolf

danke DocWolf!
ich Persönlich finde es nicht so eine Bestimmte Anzahl Orgasmen, schon zum Jahresanfang, zu vereinbaren. klar und bestimmt ist für den Kopf des Sub, eine gute Sache! und auch in der Hose wird so einiges los sein, zu weisen ich darf...nur so oft oder gar nicht.
Ich finde es reicht wenn er weis das es "wenige" sein werden! und mir lässt es so mehr Spielraum..
Gruss Lady_Miranda

... ist mir auch wichtig, deshalb würde ich mich nicht festlegen.

Für mich zählt nicht, dass er möglichst wenige hat. Mir ist viel wichtiger, dass er nur zum Orgasmus kommt, wenn ich es ihm erlaube. Auf welche Art ... ist ebenso meine Entscheidung!

Ich würde mich freuen, wenn Ihr bei Eueren Beiträgen mal dazuschreiben könntet, wer von Euch beiden denn aktuell schreibt ... Das würde so manche Fragestellungen deutlich nachvollziehbarer machen ... Danke dafür

Ansonsten, wenn SIE der Ansicht ist ER darf in 2018 nicht mehr masturnieren, dann wird ER eben am 31.12.2017 verschlossen und nur dann befreit, wenn SIE ihn fixiert hat.

Ist ja eh am geilsten wenn Mann nicht weiß wann er "wiedeermal darf"

Grüßle, WandererBW

Und deshalb ist es vor allem wichtig, dass ihr Männer regelmäßig zur Krebsvorsorge geht! Egal ob ihr keusch seid oder nicht.
Ein früh erkannter Prostatakrebs ist heutzutage fast immer heilbar und den erkennt man selbst eben erst dann, wenn es vielleicht schon zu spät ist.

Ich persönlich habe auch ein wenig Angst davor, dass Keuschheit da eine Auswirkung haben könnte und trotzdem wollen wir dieselbe nicht missen.
Also wenn schon keusch, dann wenigstens unter Kontrolle durch den Urologen.