Lange Keuschhaltung und das Gefühl ganz verzichten zu können

...ja, so ähnlich kenne ich das auch.

Bei mir waren es glaube ich...93 Tage...mir schien es, als wäre ich in einem Rausch. Als die Keuschheit endete, verspürte ich Traurigkeit...komisch...nicht der Orgasmus, nicht das Kommen, nein, das nicht Dürfen, die Aussage meiner Königin "das Du keinen Orgasmus hast, ist für mich inzwischen so normal, ich habe ihn inzwischen total vergessen" ist so berauschend...ihre Lust zu erleben, ihre Freude, ihre Hingabe und dann ihr glitzern in den Augen, wenn sie ihren Cucki küsst und ihm liebevoll mitteilt, dass er natürlich nicht kommen wird. Daran sieht man, sie hat es nicht vergessen, doch spielt sie wunderbar damit und ja, ich wünsche mit mehr als 93 Tage.

Jedoch...was weder meine Königin möchte, noch ich wünsche, ist die Festlegung. Die Vorstellung, wir würden heute entscheiden...nie wieder einen lustvollen Orgasmus...nein, dies würde, so glaube ich, viel von der Lust an diesem Spiel nehmen. Wobei wir beide auch nie gedacht hätten, dass 93 Tage sowohl der Königin als auch dem Cucki große Lust bereiten...Es ist jedoch gerade der Reiz des Nichtwissen...denn meine Königin hat auch Spaß daran, ihren Cucki einfach kommen zu lassen. Auch wenn er darum bittet, nicht abzuspritzen. Und wenn ich es genau betrachte, dann ist es nur gut so. Denn mein Wunsch war, die Kontrolle über den Orgasmus komplett abzugeben. Dies heißt dann nicht automatisch keusch zu leben, nein, dies kann auch heißen, täglich zur Unterhaltung der Königin zu kommen. Es ist ihre Entscheidung und das ist es, was mich am meisten anmacht.

LG
ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS

Echt und das findest Du schön?? Ich kenne genau auch dieses Gefühl und fand das schrecklich. Alle so benannten Vorteile die die Keuschhaltung ja so mit sich bringt, waren weg. Ganz und gar weg. Es war mir schlichtweg egal wie lange sie es noch durchgezogen hätte.

Daher das man sich darüber freut, kann ich gar nicht nachvollziehen und es ist für mich dann eher demütigen das ich kein Ziel mehr hätte darauf hinzuarbeiten endlich mal wieder zu dürfen. Keinerlei Motivation mehr mich anstrengen zu müssen.

Klar die Enttäuschung wenn man einen hatte kenne ich aber lieber das wieder aufbauen, als keine Motivation zu haben.


Wir hatten damals auch kleine Festlegung aber trotzdem das Problem.

Also ich war jetzt nur 3 Tage im Käfig und gestern hat mich meine Herrin raus gelassen und ich durfte es mir selber machen.. hatte noch nie so ein starken Orgasmus.
Das Gefühl ganz zu verzichten hatte ich natürlich in der kurzen Zeit nicht.
Wir stehen auch noch ganz am Anfang der cuckold Beziehung.

So, wie ihr es handbabt, finde ich es gut und sinnvoll. Kompliment. Es soll ja ein Spiel bleiben.

Hallo, ich lebe sein 2 Jahren Keusch. Nach den ersten 6 Monaten bekam ich jedoch einen Orgasmus geschenkt. Also nun seit 18 Monaten nichts mehr. Ich liebe das Gefühl, dass meine Herrin mir einfach eins der intensivsten Gefühle genommen hat. Ich hoffe sie zieht es wirklich durch. Erleichterung bekam ich meisst wöchentlich durch Prostatamassage. Durch Strapon, Dildo oder Finger. Manchmal auch ein ruinierter Orgasmus. Am schönsten finde ich, wenn sie mich mit dem Strapless Strapon fickt, und sie dann einen Orgasmus hat, oft läuft mir dann auch mein Sperma einfach auf den Bauch.
Ihre Bedingung war, und ist es immer noch, dass ich alles auflecken, schlucken muss. Ich habe da mein Spermaschüsselchen mittlerweile.
In letzter Zeit jedoch werde ich nicht mehr regelmässig abgemolken, ist nun schon gute 6 Wochen her. Der innerliche Druck geilt mich nun sehr auf, was mir sehr gefällt.
Sie dagegen bekommt es noch immer mehrmals hintereinander mit den Sextoys besorgt, sobald sie Lust hat. Danach wird gekuschelt und das wars dann.
Durch das häufige tragen meiner kleinen Kg's ist mein Schwanz im schlaffen Zustand nun kleiner als früher, was uns beide sehr freut. Im erigiertem Zustand hat sich nichts verändert, ist eigentlich Schade.
So das war dann mal mein kleiner Erfahrungsbericht über meine Keuschhaltung.

LG
Lilly, ein kleines Schwanzmädchen.

Naja, ist ja klasse wenn man es schafft lange keusch zu bleiben aber fragt mal Euren Urulogen, der wird Euch sagen ads es aus gesundheitlichen Aspekten besser ist öfter einen Orgasmus zu haben.

WandererBW

WandererBW grundsätzlich richtig aber es muss kein O sein.

Ok, da hab ich dann letztens in einer Interviewsendung mit einem Urulogen etwas falsch verstanden

106 Tage im Käfig..
Mein Respekt

Heute früh, nachdem die Königin mich zu ihren Füßen geschickt hatte, ich ihre süßen Füße fest im Gesicht hatte und dachte..."ja, dies ist meine Platz, das bin ich", sprachen wir über die Keuschheit. Dabei teilte ich der Königin meinen Wunsch mit, die 100 Tage zu erreichen. Die Königin lächelte verständnisvoll, gab ihren Cucki einen sanften Kuss und machte ihn Hoffnung, dass die 100 Tage erreicht werden können, ja, dass wir bereits auf dem Weg sind.

Doch dann...lächelte die Königin erneut und teilte mit...dass es nun einmal so sei, dass sie entscheidet. Dass "Schlappschwanz" sehr wohl seinen Wunsch äußern dürfe, dieser auch gehört wird, doch dass sie, die Königin, alleine entscheidet, wann Cucki abspritzt; diese Freiheit werde sie sich nicht nehmen lassen. Er solle sich auf die 100 Tage freuen, auch sie erfreut dieser Gedanke sehr, doch dürfe er nicht enttäuscht sein, wenn er ganz plötzlich vor ihr gerufen wird und für ihre Unterhaltung Wichsen und Abspritzen muss. Der Cucki hörte, spürte tiefe Erregung und sagte, dass er sehr wohl enttäuscht sein werde, dass es ihm jedoch gleichzeitig eine Freude sei, für die Lust der Königin zu kommen.

Hier zeigte es sich wieder...es ist für uns ein Spiel mit einer klaren Regel...die Königin entscheidet!

ErMitS
Cucki seiner Königin

Ließt sich sehr schön.

Was ist denn der Reiz seine Keuschhaltung über Anzahl Tage zu definieren?

Früher war das bei uns auch so, eine Woche, zwei, drei... aber mit der Zeit ist es (zumindest bei uns) egal. Sie verlangt absolute Keuschhaltung und diese habe ich zu akzeptieren. Sie führt und ich gehorche. Möchte sie mir eine Erleichterung gönnen, dann bestimmt sie wann und wie. Das einzige was bei uns definiert ist ist, dass ich nur 3 Mal im Jahr mit ihr GV haben darf.

Sie versteht es sehr gut mich bei Laune zu halten. Ich werde durch den KG dauergeil gehalten und dieses Gefühl ziehe ich einem Orgasmus vor. Total auf sie fixiert zu sein, ihr zu dienen, sie zu verwöhnen und dabei immer total scharf zu sein ist ein gewaltiges Gefühl.

Wenn ich dann eine Erleichterung bekomme bin ich danach meistens traurig. In einem Bruchteil einer Sekunde sind dann all diese gewaltigen Empfindungen und Gefühle weg. Bis wieder ein solcher Level erreicht ist dauert es eine ganze Weile.

Aber auch hier, sie schenkt mir einen Orgasmus, sie wünscht es sich. Ihr Wunsch ist mein Befehl.

Obwohl sie auch schon erwähnt hat, dass sie mich viel lieber im dauergeilen Zustand hat.

So passt dass wunderbar und wir sind sehr glücklich damit.

Hallo, ich will nur kurz auf diesen gesundheitlichen Aspekt eingehen. Es heisst nämlich die Prostata soll pumpen, und nicht ein Orgasmus wäre nötig. Man liest auch öfters dass das abmelken ohne das Pumpen der Prostata nicht den selben Effekt haben soll. Dieses Auslaufen ohne pumpen der Prostata empfinde ich jedoch als das Schönste. Null Gefühl und mein Sperma drückt sich raus.
Ich werde jedoch regelmässig zu dem Punkt gebracht wo sie pumpt, also ist dieses gesundheitlich gleich gesetzt mit dem Orgasmus meiner Meinung nach, bin aber kein Arzt. Hier achten wir drauf dass mein kleiner Freund schlaff ist, so ist das Gefühl, bei mir jedenfalls, auch nicht spürbar wo sonst der Orgasmus zu spüren war. Ich spüre das Pumpen und habe eine Art Erleichterung.
Geilheit bleibt.
Zum KG will ich noch sagen dass ich nicht immer 24 Stunden am Tag einen trage. Ich lebe keusch weil ich es auch so will. Anfangs war es vieleicht nur ein Spiel mit meiner Herrin, aber das Ergebnis und meine Gefühle mittlerweile, toppen jeden Orgasmus um Welten.
Gruss
Lilly

Ich habe diese Frage nicht als eine freundliche Frage gelesen.. stimmt dies, frage ich nach dem Grund....stimmt es nicht, dann scheint es bei mir einen wunden Punkt getroffen zu haben.

Aber warum nun dieses Zählen?

Ich habe darüber nachgedacht und kam zu Folgendem:
Meine Königin könnte zu Beginn rein gar nichts mit der Keuschheit anfangen. Sie fühlte sich unter Druck gesetzt, geradezu genötigt dies einerseits zu wollen, andererseits mit Konsequenz auf die Nichteinhaltung zu reagieren. Da sie aber wenig von einer Domina hat und damit für sich kaum etwas anfangen kann, war es für sie Druck und kein lustvolles Spiel.

Nach diverses Gespärchen und mehr Interesse von ihr bastelte ich eine Tombola. 12 Größere Karten für die Monate, 31 kleinere für die Tage. Meine Königin fand dies klasse und zog so den nächsten Tag für den Orgasmus des Cucki. Sie wählte vorher drei Monate aus, die in Frage kämen...es waren stets die folgenden drei...einmal tat sie jedoch auch einen Monat hinein, der, wenn er gezogen würde, acht Monate Keuschheit bedeuteten. Sie zog genau diesen Monat. Als ich dies sah, wurde mit übel, meine Königin lachte und lachte und lachte.

Es wurden keine acht Monate, es wurde daraus. Weil.. das Gefühl zu Spielen war weg. Der Cucki hielt sich an die Keuschheit, konsequent auch ohne KG...die Königin interessierte sich nicht mehr. Folglich fühlten beide sich nicht mehr beachtet...die Tombola verschwand...die Keuschheit blieb.

Wir sprachen weiter und weiter und auf einmal spürte ich, dass die Keuschheit meiner Königin richtig gut gefiel. Hinzu kam auch die Tatsache, dass sie mehrere feste Lover hatte. Hinzu kam die Erkenntnis, wie schön es für sie ist, sich ganz auf ihren Orgasmus einzulassen, ihn zu Genießen, sich dann erschöpft fallen zu lassen ohne den Cucki, ihren Mann sexuell weiter zu beachten.

Zu meinem Geburtstag im April schenkte meine Königin mir einen Orgasmus in ihr. Vorher fragte sie mich, ob ich dies wolle. Meine Antwort kam zögernd, schließlich bejahte ich, erbat aber zusätzlich eine folgende lange Keuschheit. Meine Königin lächelte..."meinst Du eine oder zwei Wochen", war ihre Frage. Mein Blick sprach wohl für sich. Wieder lachte sie. Ich erbat zwei bis drei Monate. Meine Königin küßte mich zart und versicherte mir, dass sie mir dieses Geschenk mit großer Freude zukommen lassen wird. So durfte ich in sie und in ihr kommen. Es wurden Tatsache drei Monate.

Meine Königin hat sich verändert. Was erst nicht ihres war, was ihr erst Druck und Sorge gemacht hat, ist nun auch ihres. Der Wunsch nach 100 Tagen ist eher ein symbolischer Akt. Ihre Reaktion darauf war so wunderbar, es ist auch ihres. Ihre klare Reaktion gibt mir Ruhe, Kraft und macht Lust.

Final...meine Königin machte klar, dass sie absolute Keuschheit erwartet, weil sie es möchte, weil ich es möchte und!!!weil einzig sie über meinen Orgasmus entscheidet! Und weiter wurde deutlich, dass ich zwar ihr Cucki bin, doch immer mehr ihr lebendiges Sextoy...als das habe ich genau das zu tun was ihr Lust bereitet...

Ich bin das lebendige Sextoy meiner Königin...für mich das sexuelle Paradies auf Erden.

Das Zählen ist wahrlich nicht DIE BEDEUTUNG...es half jedoch sowohl Königin wie Cucki klarer miteinander zu werden. In diesem Sinne ist das Zählen klasse. Und richtig, ich vergaß...meine Königin macht es an, zu erfragen, wieviele Tage es inzwischen sind, ja, um so höher die Zahl, um so erregter reagiert sie...na, macht das Zählen dann nicht gerade Sinn?

LG
ErMitS
Sextoy und
Cucki
seiner Königin SieMitS

Hallo,

Habe noch nicht den ganzen Text gelesen aber vor weg, die Frage war absolut nicht böse gemeint.

Sie war etwas falsch formuliert. Wollte niemandem zu nahe treten, denn jeder soll so wie es für ihn passt.

Melde mich dann nochmals dazu.

Lg Abbate

Vielen Dank für Deine Ausführungen und nochmals sorry für die Formulierung der Frage.

Das hört sich gut an und ich musste beim lesen oftmals schmunzeln, denn bei uns war es sehr ähnlich.

Meine Frage oder Bemerkung ging eher in die Richtung, dass sich viele über die Anzahl der Tage definieren und behaupten wollen. Da habe ich etwas Mühe damit.

Bei euch ist das ganz was Anderes und ich finde, ihr mcht das richtig gut. Wichtig ist doch, dass ihr euren gemeinsamen Weg gefunden habt.

Ich würde mir niemals anmassen darüber zu urteilen ob etwas schlecht oder gut ist.

Unser aller Neigungen und Vorlieben sind so unendlich facettenreich da gibt es kein richtig oder falsch.

Vieles was wir praktizieren würde vermutlich bei manchen Kopfschütteln auslösen und auf Unverständnis stossen. Aber für uns ist es io und wir leben unsere Fantasien voll und ganz aus.

Ich finde es sehr interessant zu erfahren was andere für Vorlieben haben.

Ob die mir gefallen oder nicht steht nich zur Diskussion. Es braucht nur Toleranz..

Gruss Abbate

Hallo zusammen, ich bin seit 4 Tagen keusch und ich werde noch fast irre. Alle Gedanken drehen sich immer nur nach dem einen. Mein sexuelles Verlangen lässt mich nicht mehr klar denken. Es ist garnicht leicht...