Der Peniskäfig als Ende der sexuellen Selbstbestimmung
Seit 4 Monaten trage ich einen Peniskäfig. Davor habe ich oft, meistens täglich, masturbiert, sehr zum Leidwesen meiner Frau. Bereits der Gedanke an einen onanieren Mann ist ihr zuwider. Die Standhaftigkeit war nach dem Onanieren auch nicht so gut, wie sie hätte sein können.Beim Surfen nach erotischem Spielzeug führte uns der Zufall auf eine Seite mit einen Peniskäfig. So etwas kannten wir beide nicht. Meine Frau war begeistert. Ein Peniskäfig würde das Masturbieren beenden und das Sperma wäre fortan ausschließlich für sie. Wenige Tage später war sie im Besitz des besonderen Schlüssels, mit dem sie unseren Sex steuert.
Der Peniskäfig bedeutet für mich, dass ich nicht mehr onanieren kann. Er bedeutet jedoch nicht den gänzlichen Verzicht. Meine Frau möchte regelmäßig von ihren Luststab zufrieden gestellt werden, so dass sie regelmäßig aufschließt. Während der Woche ist mein Schwanz immer im Korb. Am Wochenende, nach dem ersten Sex bleibt der Käfig oft weg, ehe meine Frau ihn am Sonntagabend wieder in Sicherheit bringt.
Nur ein einziges Mal gab es bislang eine ganze Woche ohne Sex. Der Peniskäfig sorgt bei mir nicht für die absolute Keuschheit, sondern für gesteuerte Erotik, weniger Orgasmen, die aber intensiver sind. Meine Frau ist sehr zufrieden, denn mein Schwanz ist dann standfest, wenn sie es möchte.