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Neue Erfahrungen

Neue Erfahrungen
Heute startet für uns beide eine Neue Erfahrung im Zusammenhang mit der Keuschhaltung.

Freitag und Samstag Abend gab es nach genau 28 Tagen ohne Penetration und Orgasmus für ihn noch 2 mal Sex mit der Erlaubnis abzuspritzen. Diese 4 Wochen liefen vollständig ohne Käfig.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt sehen wir den Käfig eher als optischen Aspekt an und zur Verhinderung von Erektionen. Ausbrüche machen keinen Sinn, weil es einfach nur Selbstbetrug wäre. Die Bereitschaft den Käfig zu tragen und auf Berührungen, also Blasen anfassen und letztendlich die "Unmöglichkeit" Sex zu haben kommt vom Kopf und nicht durch eine Penisschelle für uns. Sie ist ein äußerliches Zeichen für die Abgabe der Selbstbestimmung über den eigenen Schwanz.

Hier haben wir es gerade noch etwas ausführlicher beschrieben:

Keuschhaltung: Keuschhaltung - ich will hier 'raus...

Dies als kleines Vorwort. *zwinker*

Jetzt zum eigentlichen Thema:

Eine sehr gute Freundin von uns beiden ist über unsere Spielarten und unsere Sexualität im Bilde und wurde heute von unserer "Sie" mit ins "Spiel" eingebunden.
Der Käfig wurde angelegt und verschlossen um alle vorhandenen Schlüssel an diese Freundin zu übergeben. Weiter greift sie erstmal nicht mit ein. Sie verwahrt die Schlüssel, was dafür sorgt, dass es kein kurzfristiges Aufschließen geben kann und eventuelle Hochgefühle der Lust weder bei ihm, noch bei ihr ein schnelles aufschließen ermöglicht. Erektionen sind nicht möglich und "freie" Stimulation durch unsere "Sie" ausgeschlossen.
Im Notfall ist ein solches Schloss schnell zu knacken und durch die "Konstruktion" der Schelle ist eine ordentliche Reinigung unter der Dusche auch ohne Aufschluss möglich, was ein abgeben der Schlüssel erst wirklich möglich macht.

Was bringt uns das?

Für Ihn: Das tragen der Schelle an sich ist ein Zeichen dafür, dass er nicht mehr über seinen eigenen Schwanz bestimmt. Diese Abhängigkeit immer zu spüren, alleine durch das Gewicht des Käfigs, regt schon an. Dazu das wissen, dass es schon eine gewisse Vorlaufzeit braucht um überhaupt an den Schlüssel zu kommen, da sie nicht gerade nebenan wohnt.
Ebenfalls anregend ist für ihn, dass eine dritte Person auf den Tag genau weiß wie lange er verschlossen ist und eben nicht mehr geblasen wurde oder vögeln konnte.

Für Sie: Es verhält sich ähnlich. Sie hat noch immer die volle Kontrolle, da der Schlüssel nur zu Verwahrung abgegeben wurden um kurzfristige Sachen in schwachen Momenten auszuschließen. ebenfalls verbindet sie damit nicht den gleichzeitigen Verzicht, sondern versucht Gelegenheiten zu schaffen sich an anderer Stelle den Sex zu holen auf den "Er" verzichten muss. In dem Zusammenhang spielt es auch eine Rolle, dass es nach einem Date eben nicht zur Debatte steht ob er aufgeschlossen wird. Sie wird sich zurücklehnen und genießen wie "Er" sie hingebungsvoll leckt, weil etwas anderes nicht möglich ist für ihn.
Auch für sie spielt es eine Rolle, dass eine dritte Person weiß was im einzelnen hier passiert und wie lange sie "Ihn" zappeln lässt.

Ein festes Zeitlimit wurde nicht vereinbart. Sie wird den Schlüssel wieder abholen wenn ihr danach ist. Dies kann laut Ihrer Aussage nach einer Woche sein, aber auch, sofern es keine Probleme beim tragen des Käfigs selber gibt weit über einen Monat hinaus gehen. Eventuell gestellte Aufgaben und Wünsche von unserer "Sie", die nicht zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt werden, haben zur Folge, dass der Schlüssel länger dort bleibt. Das eine Herausgabe an unseren "Ihn" strengstens verboten ist erklärt sich von selbst und wird nicht stattfinden, da die beiden Frauen in diesem Punkt zusammenhalten.
Bei der Schlüsselübergabe heute Nachmittag hat unsere Freundin mehr als gute Laune gehabt, da sie auch explizit über die Bedeutung der Schlüssel aufgeklärt ist und weiß zu welchem Schloss sie passen. Ihr macht es anscheinend Spaß uns in diesem Punkt zu unterstützen und ist sich der Tragweite bewusst wenn die Schlüssel die ein oder andere Woche bei ihr unangetastet liegen bleiben.
Der ein oder andere Abend an dem die Beiden ausgehen wollen um für den sexuellen Bereich einen Ausgleich zu "organisieren" ist auch angestrebt...


Grundsätzlich ist das alles mal eine neue Variante und ein Versuch. Ob es uns beiden, im besonderen aber ihr, den erhofften Kick/Anreiz gibt werden wir sehen. Wenn ja ist es gut, wenn nein werden wir mit dem gewohnten weiter machen und irgendwann etwas anderes ausprobieren.

Hoffentlich haben wir euch nicht gelangweilt. *g* Unsere Eindrücke zu dem Ganzen werden wir hier dann auch posten, da es ja für uns eine neue Erfahrung ist.

LG NeueReize
****aS Paar
272 Beiträge
Gelangweilt? Definitiv nicht!!!

Viel Spaß euch beiden! Und wir warten schon seeeehr gespannt, was da kommen mag *smile*

LG
QuiLaS
****au Paar
159 Beiträge
Keineswegs
Hi wir finden diese Art des Umgangs mit unserem Lieblingsthema sehr Interessant.
Es macht uns sehr an zu lesen was ihr so macht.

Bitte weiter berichten *zwinker*
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Vielleicht wird es sie irgendwann kicken, auch nicht (sofort) an den Schlüssel heranzukommen.
Aus einer weniger (angeblich) aktiven Sicht heraus *zwinker*
Beide schreiben...
******ull:
Vielleicht wird es sie irgendwann kicken, auch nicht (sofort) an den Schlüssel heranzukommen.
Aus einer weniger (angeblich) aktiven Sicht heraus

Das wird sich zeigen. Wir sehen wie es sich entwickelt und was am Ende daraus wird. Einen festen Plan haben wir dabei nicht. Es ist erstmal das Abtasten einer neuen Variante.


Unabhängig von allem anderen sollten wir vielleicht noch erwähnen, da es vielleicht etwas zu kurz gekommen, dass er einige Erfahrungen mit dem Tragen eines Käfigs hat. Dies auch über einen längeren Zeitraum. Der Käfig selber hat mit der Zeit einfach an Bedeutung verloren, da die gleichen Effekte auch ohne Käfig eintreten nach einer gewissen Zeit der Enthaltsamkeit wie sie richtigerweise von vielen durch das Tragen beschrieben werden. Das enorme Verehren, das Umsorgen ihr quasi zu Füßen liegen usw., stellt sich auch ohne Käfig ein, da "Er" die Abhängigkeit und Verbundenheit zu "Ihr" eben nicht explizit aus dem Käfig, sondern aus seinen Gedanken zieht.
Dennoch hat der Käfig, so wie in dieser Phase und bei diesem Versuch den ein oder anderen netten Nebeneffekt (keine Erektion usw.), weshalb er Phasenweise gerne mit eingesetzt wird. *g*


LG NeueReize
*****i70 Mann
61 Beiträge
schönes Experiment, ich bin gespannt was Ihr über den weiteren Verlauf berichtetn werdet!
Warum sollte jemand gelangweilt sein?
Ich finde es immer schön, wenn Foren auch geschrieben wird, wozu sind sie sonst da!?
Und wer das Thema doof findet, kann ja einfach wegklicken. =)


Eure Idee finde ich in gewisser Hinsicht spannend.
Denke, für meinen wäre es auch peinlich, wenn eine andere Frau so konkret eingeweiht ist.
Dennoch schätze ich, er obliegt lieber in Gänze meiner Gewalt.
Auch wenn er sicherlich meine Entscheidung so akzeptieren würde.


Andererseits habe ich eben auch gerne selber die volle Kontrolle. Von daher reizt mich das Ganze dann auch wieder nicht nicht all zusehr.

Dieser Gedanke :

******ull:
Vielleicht wird es sie irgendwann kicken, auch nicht (sofort) an den Schlüssel heranzukommen.
Aus einer weniger (angeblich) aktiven Sicht heraus

... wäre bzw ist mir nämlich sehr fremd.


Ich bin gespannt, was ihr weiterhin berichten werdet.

Wünsche euch auf jeden Fall eine tolle, spannende und aufregende Zeit.
Beide schreiben...
Dann wollen wir mal nach 4 Tagen einen ersten "Zwischenstand" zu unseren Eindrücken schildern.

Als erstes mal die Fakten:
Nach über einem Jahr mit Verschlüssen, die sich jeweils nur über ein paar Stunden am Abend gezogen haben ist nun seit Sonntag Dauerverschluss angesagt. Nunmehr sind es 4 Tage ohne jeden Aufschluss und somit auch ohne jede Stimulation. Im einzelnen ist dies sicher nicht viel und auch weit von dem weg, was wir eine ganze Zeit hatten, aber dafür das es 4 Tage unter voller Belastung mit Arbeit usw. sind empfinden wir es schon als ganz ordentlich. Das Tragen selber ist aber eher "problematisch, da es eigentlich wieder einer ordentlichen Eingewöhnungsphase bedurft hätte. Das Zwicken und Zwacken ist stärker ausgeprägt und im Ganzen ist der Käfig eher störend im Alltag (Arbeit, Schule etc.). Aufgrund dessen sind am A-Ring auch lang anhaltende Rötungen entstanden die genauer beobachtet werden müssen. Stellt sich so keine Besserung ein werden wir zum Wochenende hin vorerst abbrechen müssen und wieder mit einer normalen Eingewöhnung für das langfristige Tragen des Käfigs starten.

Womit wir dann auch schon zu unseren Eindrücken und "Empfindungen" kommen im Zusammenhang mit der Abgabe des Schlüssels.

Ihre Eindrücke:
Auch wenn wir in den letzten Tagen aufgrund von Arbeit und Alltag nicht wirklich viel machen konnten, ist es für sie ein angenehmes und schönes Gefühl so wie es ist. Natürlich einmal, weil der Käfig getragen wird, aber weil der Schlüssel nicht direkt greifbar ist, stuft sie ihre Freude darüber noch etwas höher ein als es der Fall wäre wenn sie den Schlüssel immer greifbar hätte.
Auch wenn der Schlüssel in manchen Situationen hilfreich wäre um damit vor seinen Augen zu spielen, ihn anzuheizen, zu locken oder was auch immer. Hierfür gibt es aus ihrer Sicht auch genügend andere Möglichkeiten. Am Endeffekt weiß sie ja, dass sie die Macht hat, da der Schlüssel ohne weiteres von ihr abgeholt werden könnte.
Das "Plus" für sie entsteht daraus, weil sie sich einfach nicht mit seinem Schwanz beschäftigen braucht. Die Frage, die sie sich selber des öfteren gestellt hat im Vorfeld, ob sie sich mit ihm beschäftigen soll, also blasen oder was auch immer, stellt sich erst gar nicht. Der Käfig ist drum und daran kann in den Situationen am Abend wo sich die Frage stellt nichts geändert werden. Schöner fände sie es noch, wenn unsere Freundin sich ein wenig mit einbringen würde, indem sie "Ihm" vielleicht hier und da mal eine Nachricht schreibt oder sich nur mit ihr etwas austauscht. Bisher ist in diese Richtung noch nichts passiert, woran sie aber gerade ein wenig arbeitet.

Seine Eindrücke:
Abgesehen von den oben schon beschriebenen "Problemchen", die sich vermutlich von alleine lösen werden, wenn der Körper sich wieder an das Tragen des Käfigs gewöhnt hat, ist es kein wirklicher Unterschied für ihn. Ob der Schlüssel nun um den Hals von "Ihr" hängt, oder bei der Freundin liegt ist nicht von belang. Einziger Unterschied, der sich aber nicht im Empfinden niederschlägt ist, dass ein Aufschluss nicht innerhalb von Minuten sondern eher in Stunden erfolgen kann bzw. erst am nächsten Tag. Am Ergebnis ändert das allerdings nichts. Der Käfig ist drum und der eigene Einfluss darauf über Erektionen und Stimulation zu bestimmen ist nicht mehr bei einem selber.
Generell ist es so, dass er den Käfig als "überflüssig ansieht, weil er nichts weiter macht als eine Erektion zu unterbinden. Orgasmen kann das Teil nicht verhindern und wenn "Sie" sagt du darfst nicht abspritzen oder in mich eindringen, passiert das auch ohne Käfig in keinem Fall. Das Ergebnis in Sachen Zuwendung und Aufmerksamkeit ist nach einer gewissen Zeit ohne Orgasmus, Sex oder direkter Stimulation, ob mit Käfig oder ohne, nahezu identisch.

Im gesamten kann man also bisher sagen, dass es nicht auf beiden Seiten die erhoffte Wirkung hat. Derzeit ist es eher ein einseitiger Zugewinn, was nicht so ganz dem entspricht, was wir als gemeinsame "Vorgaben ausgegeben" haben.
Jetzt werden einige sagen, dass es doch eigentlich genau dass ist worum es gehen sollte, also das es doch in erster Linie darum gehen sollte, das die Frau/Herrin einen Zugewinn aus allem zieht. Damit es hier keine endlosen Diskussionen darüber gibt was vorrangig sein sollte oder ist, können wir sagen, dass es bei uns eben nicht so ganz so ist.
Natürlich soll es der Frau/Herrin an nichts fehlen, aber da wir solche Sachen nicht permanent und 24/7 ausleben, sondern nur dann, wenn wir beide gerade Lust darauf und Spaß daran haben, dazu es uns beiden gleichermaßen etwas geben soll, machen wir nur Dinge weiter, die uns beiden etwas zusätzlich geben. ist die Gewichtung eher einseitig, erfüllt es nicht unsere Vorstellungen und wird dann auch nicht unbedingt weiter verfolgt.
Für diesen Fall heißt das jetzt, dass wir zum einen abwarten wie sich die Rötungen in den nächsten 1-2 Tagen verhalten und des weiteren ob sich an dem Empfinden über den Zugewinn dadurch dass der Schlüssel weg ist bei ihm etwas ändert. Mal sehen was sich in den nächsten Tagen noch ergibt. *g*

Wenn auch nicht das "Traumergebnis" nach ein paar Tagen, aber dafür ein ehrliches. Wir geben dem Ganzen noch Zeit und schauen dann weiter. soviel erstmal zu unseren ersten Eindrücken.

LG NeueReize
*****des Paar
1.390 Beiträge
Vielen Dank für eure Eindrücke, es ist immer wieder schön reale Berichte zu lesen, in denen es auch um Probleme und nicht so perfekte Situationen geht. Ich hoffe, dass sich die Probleme mit dem Käfig bald legen und ihr auch so wie geplant weiter machen könnt *zwinker*

Ich persönlich stells mir zwar interessant aber auch ziemlich schwierig vor da Freunde mit ein zu beziehen und hätte auch gedacht, dass das für dich (ihn) ziemlich aufregend wäre. So würde ich es mir zumindest vorstellen..
Würde mich freuen, wenn ihr weiter Berichtet *g*

Liebe Grüße
Im_Hades
"Er" schreibt..
Ja, so haben wir, insbesondere ich auch gedacht. In der Realität sieht es dann aber irgendwie anders aus bisher. Das der Schlüssel bei der Freundin liegt ist nicht der aufregende Teil für mich. Da ist es schon vielmehr, dass sie überhaupt bescheid weiß. *zwinker*
Es ist aber so, dass sie auch von meiner besseren Hälfte Infos bekommen würde/wird wenn der Schlüssel nicht dort liegt. Für mich persönlich ändert sich im Prinzip also nichts außer der etwas längere Vorlauf zum aufschließen.

Die wunden Stellen werden wieder heilen. Wir schauen ob es mit Panthenolsalbe während des tragens geht oder ob der Käfig wirklich ab muss. Wir haben ja schon einiges an Erfahrung aus den letzten Jahren, da beendet man nicht sofort alles beim kleinsten "Problem". Einen Käfig zu tragen ist ja nichts neues. Es ist eher der Körper der sich wieder an diese "Belastung" gewöhnen muss. Ein Edelstahlkäfig ist eben auch nicht leicht, aber nach 6 oder 7 Kunststoffkäfigen+einen billigen aus Stahl (mit Nickellegierung) komme ich damit mit großem Abstand am besten zurecht. Erstmal abwarten. Soll heißen ich bin weiterhin verschlossen und der Schlüssel ist nicht "angefordert". Stattdessen animiert "Sie" gerade unsere Freundin sich ein wenig zu beteiligen in Form von Nachrichten die unsere "Sie" unterstützen und es für mich präsenter machen, dass die Schlüssel woanders liegen. Wir warten mal ab und reizen den Versuch erstmal so weit es geht aus. So einfach stempeln wir etwas nicht als "missglückt" ab. *smile*

LG "Er" von NeueReize

Ergänzung: Die wunden Stellen jetzt resultieren einfach daraus, dass wir ohne ordentlichen Vorlauf von Null auf Dauertragen gesprungen sind, was selten reibungslos funktioniert. Erschwerend kommt dann hinzu, dass wir Sonntag angelegt haben und dann 3 Tage volles Programm mit ~13 Stunden Tagen aus Arbeit usw. folgten. Ungewohnt und volle Belastung. *g* Bin ja kein Wunderkeuschling, der alles ab kann da unten. *lol*
*****des Paar
1.390 Beiträge
Das hört sich ja alles in allem ziemlich gut an *g*
Grade durch die Konstellation mit einer dritten Person gibts nochmal ganz andere Möglichkeiten, ist ein spannendes Thema.
Auch auf die Gefahr hin, dass du das schon öfter irgendwo geschrieben hast, welchen Käfig benutzt ihr momentan?
"Er" schreibt..
In diesem Beitrag sind beide Modelle zu sehen die wir/ich nutze.

Keuschhaltung: KG- Fotos

Der auf den ersten zwei Fotos ist zum Dauertragen zu klein und wird wenn dann nur Stundenweise eingesetzt, sofern etwas besonderes anliegt oder sie mich richtig ärgern möchte.
Bild 3-6 zeigt das Modell, welches im Moment getragen wird von mir und mit dem ich auch über Wochen/Monate ohne Aufschluss zurechtkomme sofern ich ihn ordentlich eintrage. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
Beide schreiben...
Hallo zusammen...

Wir hatten uns selber etwas anderes erhofft, aber heute Morgen beenden wir diesen Versuch. Der Schlüssel wird abgeholt und der Käfig wird abgenommen. Dies hat 2 größere Gründe, die in den letzten Einträgen schon angesprochen wurden.

1. Die Druckstellen sind zwar rein oberflächlich ganz leicht abgeklungen (die Rötung ist minimal zurückgegangen) was aber im Vergleich zur vergangenen Zeit nicht wirklich erwähnenswert ist. Nach 2 Tagen hätte sich dort wesentlich mehr tun müssen. Sobald der A-Ring auch nur in der Nähe dieser Stellen ist, Ausweichmöglichkeiten gibt es beim tragen bekanntlich nur wenige, ist es schmerzhaft und äußerst unangenehm. Eine saubere Heilung ist mit dem Tragen des Käfigs nicht gewährleistet.

2. Das Ungleichgewicht dessen, was jeder von uns aus diesem Versuch zieht ist einfach zu groß. Ob der Schlüssel nun bei der Freundin liegt oder zu Hause ist macht für ihn einfach keinen Unterschied. Da sie auch nicht wirklich Interesse hat sich zumindest in Form von Nachrichten etwas zu beteiligen, wird sich daran auch nicht wirklich etwas ändern.
Für unsere "Sie" wird der positive Effekt damit auch gemindert, da sie mit der Tatsache nicht wirklich "arbeiten" kann.

So haben wir uns gemeinsam dazu entschieden diesen Versuch abzubrechen. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt für uns etwas derartiges zu starten. Zum einen, weil "Er" mit dem Käfig volle Belastung hatte ohne eine wirklich Eingewöhnungsphase und zum anderen auch, weil man nicht alles einfach so 1 zu 1 aus dem Kopf in die Realität umsetzen kann. Gänzlich vom Tisch ist dieses Thema nicht. Wir werden uns nochmal ganz in Ruhe zusammensetzen und überlegen, wie man es "gestalten" könnte um einen vielleicht ähnlichen Weg zu gehen.
Nach diesen Erfahrungen machen wir erst einmal ganz "normal" weiter, ohne "aktive" Keuschhaltung und bewegen uns mehr oder weniger auf Augenhöhe. Das hat auch den Grund, weil derzeit einfach kein Lover in Aussicht scheint. *snief* Selbstbefriedigung ist selbstredend weiterhin für ihn verboten und gibt es keine Erlaubnis/Aufforderung zum Abspritzen, findet Sex (und alles andere) nur mit Orgasmen von "Ihr" statt.

Mal sehen was der heutige Abend so bringt. Wir sind auf einer größeren privaten Feier eingeladen und da wir den "Nervenkitzel" schon länger nicht mehr hatten könnte es ein interessanter Abend werden. *g*

LG NeueReize
Lieben Dank für euren ausführlichen Bericht.

Ja, im Kopf funktioniert vieles oftmals besser als in der Realität.

Dennoch finde ich es schön, dass ihr fantasievoll eure Ideen versucht in die Tat umzusetzen.

Sie zu habe ist teilweise doch schon mehr als die halbe Miete.
Die Umsetzung der Rest. Und auch der schweißt zusammen.
Und wenn das Ganze funktioniert, dann ist es die absolute Krönung.

Es gibt bestimmt noch genug Dinge, die verdammt viel Spaß bereiten.
Größere private Party?
Wo ist da der Nervenkitzel?
Oder handelt es sich um eine "Sex"-Party?!
Beide schreiben...
****hi:
Lieben Dank für euren ausführlichen Bericht.

Ja, im Kopf funktioniert vieles oftmals besser als in der Realität.

Dennoch finde ich es schön, dass ihr fantasievoll eure Ideen versucht in die Tat umzusetzen.

Sie zu habe ist teilweise doch schon mehr als die halbe Miete.
Die Umsetzung der Rest. Und auch der schweißt zusammen.
Und wenn das Ganze funktioniert, dann ist es die absolute Krönung.

Es gibt bestimmt noch genug Dinge, die verdammt viel Spaß bereiten.

Ja, da gibt es noch genügend andere Dinge die man machen kann, wiederholen oder noch ausbauen kann. Wir sind da flexibel und beschäftigen uns ja auch nicht nur mit einer Richtung. *g*


*****ome:
Größere private Party?
Wo ist da der Nervenkitzel?
Oder handelt es sich um eine "Sex"-Party?!

Nein es ist keine Sexparty, sondern eine ganz normale Party mit etwas über 100 Leuten. Eine offensichtliche Sex-Party hat da einen anderen Nervenkitzel.

Ein Beispiel: Wir haben auf einem Geburtstag, das keiner von unseren Neigungen und spielen wusste brauchen wir nicht unbedingt erwähnen eigentlich, etwas mit dem "Feuer" gespielt. Am Fuß der Kellertreppe musste "Er" sich die Hose runterziehen (Käfig wurde getragen an dem Abend) und sich vor ihr hinknien. "Sie" hat an das Treppengeländer gelehnt und ihren Rock etwas angehoben um sich Oral verwöhnen zu lassen. Das Treppenhaus ist offen gestaltet und 2 Schritte aus dem Wohnzimmer heraustreten+der Blick nach unten hätten gereicht um uns unten an der Treppe zu sehen. Es war sehr intensiv für sie und für ihn war es enorm eng.

Sowas empfinden wir auch als Nervenkitzel. *zwinker* Dazu gibt es noch so einige andere Dinge, die wir für uns schon mal gerne machen. Sie hat z.B. auch schon mehrfach genossen bei solchen Anlässen sein Glas mit etwas Natursekt wieder aufzufüllen. Es bereitet ihr einen netten Spaß zu wissen was "Er" da zu trinken hat, während kein anderer etwas von unseren Spielchen ahnt. Das ein solches Glas nicht aus der Hand gegeben wird oder auf einem Tisch stehen bleibt erklärt sich auch von ganz alleine.
Ein mit Sperma (sein eigenes) versetztes Glas würde sie gerne mal machen, aber das hat sich noch nicht ergeben. Andeutungen diesbezüglich hat sie aber immer wieder mal gemacht.

Es muss nicht immer eine Sex-Party sein um sich etwas Nervenkitzel zu schaffen. Es muss auch nicht immer jeder wissen was man macht. Da gibt es viele verschiedene Wege und Varianten, die immer ein wenig davon abhängig ist wie so eine Party verläuft. Man muss nur ein wenig Fantasie mitbringen. *g*

LG NeueReize
Sehr aufregend...
Da sind wir wohl zu schüchtern und zu wenig kreativ....

Aber ihr inspiriert uns *zwinker*
*******let Mann
34 Beiträge
:-)
Bin seit Sonntag 18.00 von Verschlossen, gestern war ich in einem Swingerclub, allerdings ohne Schlüssel . *g* Das war extrem geil und sehr gemein, für mich und die anderen willigen Damen, so konnte ich sie nur französich verwöhnen ,mein geiles Stück , ist schön im KG bestraft *snief* Diese Dauergeilheit ohne kommen zu dürfen, ist extrem geil.
"Er" schreibt..
Dann wollen wir mal weiter berichten. *g*

Der "Versuch" ist ja aus mehreren Gründen nicht so erfolgreich gewesen, weshalb wir abgebrochen/unterbrochen haben.

In Ansätzen arbeiten wir aber weiter daran und schauen, ob es dann etwas anders ist/wird. Unsere Freundin ist wie oben schon angesprochen eingeweiht und weiß im Großen und Ganzen was wir so machen, weiß von meiner devoten Ader und das wir bzw "Sie" Sex mit anderen Männern hat. Wofür der Käfig ist, ist ihr auch bekannt, aber so wirklichen Bezug hat sie nicht zu dem ganzen Thema, was dann verständlicherweise auch ihre "Zurückhaltung" erklärt.

Das möchte unsere "Sie" gerne ändern. *g* Heute Nachmittag steht genau zu diesem Zweck ein Treffen zwischen den beiden an. Sie wollen reden und meine bessere Hälfte hat nicht weniger vor, als das diese Freundin im Detail erfährt in welcher Position ich mich genau zeitweise befinde, dass es zur Zeit zwar alles Phasenweise ist, aber auf lange Sicht C3 für uns beide sehr anregend ist.
Da ich in ihren Augen eher einen dominantes und forderndes Wesen habe, wird sie mich nochmal in einem anderen Licht sehen. Da sie schon ein wenig weiß, wird es sie nicht überfordern sondern mehr meinen "Status" in ihren Augen verändern.
Vor ein paar Tagen hat sie auf Nachfrage schon ihre Zustimmung gegeben und Freude darauf "bekundet" den Schlüssel hin und wieder an sich zu nehmen (Interesse ist also da). Im besonderen ging es bei unserer Frage an sie um die Abende, sowie 1-3 Tage im Anschluss, an denen ein Date für unsere "Sie" ansteht.
In Verbindung mit einem Date ist es für sie vielleicht etwas interessanter, da der Schlüssel bei ihr damit nochmal eine andere Tragweite hat, als wenn es nur so zwischendurch der Fall ist.
Auch wenn C3 derzeit kein großes Thema ist und auch weit weg, so deutet sich im Moment an, dass diese Phase der Dominanz ihrerseits etwas länger bestand haben wird.
Unser Sex (Penetration) ist permanent niedrig. Im September und Oktober durfte ich jeweils nur 4 mal in sie eindringen, was gemessen an 4-6 mal Sex pro Woche in gleichberechtigten Phasen sehr wenig ist. Andeutungen dahingehend, dass es mit entsprechenden Dates noch weniger werden soll und wird hat sie nicht erst einmal gemacht.
Heute Nachmittag hat sie vor unsere Freundin auf "Ihre" Seite zu ziehen. Mal schauen in wie weit ihr dies gelingt bzw. unsere Freundin daran Interesse und Spaß hat etwas mehr eingebunden zu sein, damit es für mich vielleicht auch einen Unterschied macht, ob der Schlüssel bei ihr oder bei meiner Frau/Herrin liegt.
Ein offenes Gespräch wird es ganz sicher, da sie selber recht offen ist, uns das ganze bis zum ersten Erwähnen nur nicht zugetraut hätte. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
****aS Paar
272 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/3434224.neuereize.html: Spannend, spannend. Wie die Freundin wohl darauf reagieren wird? Und: Wird sich aufgrund dieser Infos das Verhältnis zueinander ändern? Falls ja - in welche Richtung und wie? Spannend, spannend... *zwinker*
Beide schreiben...
****aS:
NeueReize: Spannend, spannend. Wie die Freundin wohl darauf reagieren wird? Und: Wird sich aufgrund dieser Infos das Verhältnis zueinander ändern? Falls ja - in welche Richtung und wie? Spannend, spannend...

Ja, das Ganze ist, oder besser war spannend. Aber eines nach dem anderen. *g*

Nachdem unsere "Sie" gestern Abend wieder zu Hause war, haben wir uns zusammen gesetzt und geredet. "Er" war natürlich neugierig wie es gelaufen ist, was die Freundin gesagt hat, wie genau sie jetzt bescheid weiß und noch vieles mehr. *g*

Leider wurde jede Hoffnung, dass sich das Gespräch zwischen den beiden Damen so wie gewünscht entwickelt hat, zu nichte gemacht. Sie haben zwar sehr offen gesprochen, aber unsere Freundin hat sehr früh ganz klar geäußert, dass sie es toll findet das wir einen solchen Weg gehen, dass sie es auch spannend findet, ja sogar ein wenig neidisch auf die Freiheiten unserer "Sie" ist, aber auch, dass sie nicht aktiv daran teilhaben/teilnehmen möchte. Den Schlüssel aufzubewahren ist etwas was sie gerne machen würde um uns etwas zu "unterstützen", auch darüber bei einem Treffen mal sprechen ist von ihr gern gesehen, aber selber in irgendeiner Form weiter mitzuwirken, sei es durch Nachrichten oder gar mehr, wäre nichts für sie.
Unsere "Sie" hat daraufhin das Gespräch auch nicht wirklich weiter vertieft. Details hätten da nicht wirklich Sinn gemacht und so wurde mehr "Oberflächlich weiter gesprochen.

Was nehmen wir nun daraus mit?

Wir haben für uns 2 Dinge herausgenommen, die für uns am wichtigsten sind.

1. Wir haben eine weitere Bestätigung (auch wenn es diese in der Form sicher nicht gebraucht hätte), dass wir eine wirklich Freundin an unserer Seite haben. Es ist egal was wir machen, was oder wie wir etwas ausleben, sie steht zu uns und nimmt uns ohne Abwertung oder sonstwas, so wie wir sind! Solche Freunde gehören zu den selteneren und daher freuen wir uns nun mit ihr auch über unser kleines "Geheimnis" sprechen zu können wenn sich die Situation ergibt. Es ist zwar schade dass sie sich so geäußert hat, aber nur weil uns da mal eine fixe Idee in den Kopf kommt, heißt es ja nicht, dass es auch so laufen kann/muss. *g*

2. Gestern Abend waren wir schon ein wenig "geknickt". Was aber nicht auf die Freundin selber bezogen ist, da haben wir vollstes Verständnis und nehmen es problemlos so hin wie es ist. Es bezieht sich auf die Tatsache, dass wir unsere Vorstellung nicht so umsetzen können wie wir gehofft hatten. Das es uns aber irgendwie wurmt, zeigt auch, dass wir in diese Richtung weiter denken sollten. Eine dritte Person (Frau) mit einzubinden, die dann auch hier und da etwas aktiver mit eingreift und mit unserer "Sie" zusammen vielleicht mal was startet ist für uns beide reizvoll. Damit meinen wir nicht den sexuellen Bereich, sondern viel mehr das Wissen und das damit spielen unserem "Ihm" gegenüber.


Nun lässt sich das nicht mehr so einfach realisieren und "ausprobieren", aber bisher haben wir immer eine Lösung gefunden wenn es darum ging eine Fantasie in die Tat umzusetzen. Auch werden wir früher oder später einen Weg finden und sehen ob es passt oder nicht.

LG NeueReize
"Beide" schreiben...
Guten Morgen zusammen...

In den letzten Wochen haben wir das Thema für uns ein wenig ruhen lassen. Jeder hat sich hier und da seine Gedanken dazu gemacht und überlegt was nun Sinnvoll wäre zu tun um vielleicht doch damit "spielen" zu können.
In den letzten 2-3 Tagen haben wir uns dann ein wenig zusammengesetzt und alles zusammengetragen was uns eingefallen und aufgefallen ist. Wir sind beide einer Meinung, dass es in dieser Form nicht wirklich viel Sinn macht unsere Freundin weiter großartig einzubinden, da wir immer das Gefühl hätten zu viel zu "verlangen". Man selber möchte sich ja auch gerne weiter entwickeln und neigt dazu hier und da einen Schritt weiter gehen zu wollen. Dafür ist sie aber nun mal nicht bereit und wir denken, dass wir früher oder später damit nur ihren Unmut auf uns lenken würden. Das wollen wir aber auf keinen Fall, weshalb wir den Schlüssel nur in Ausnahmefällen in ihre Hände geben werden.
Vielleicht ergibt sich diesbezüglich ja irgendwann einmal noch eine andere Variante/Möglichkeit, aber für den Moment "verabschieden" wir uns davon.

Da dieser Thread aber "Neue Erfahrungen" heißt, bleibt ja noch genug Platz auch andere Dinge zu schreiben. In der Cuckold Gruppe oder in unserem Profil haben es vielleicht schon einige gesehen und gelesen. In den letzten Wochen gab es eine erfreuliche Entwicklung, die meist dann stattfindet, wenn man nicht wirklich damit rechnet. Keuschhaltung spielt bei vielen Paaren im Zusammenhang mit Cuckold eine Rolle, so auch bei uns.
Das die Keuschhaltung eher Phasenweise praktiziert wird in unserer Ehe und wir nach einer Zeit mit häufiger Nutzung eines Käfigs aber dazu übergegangen sind diesen Wegzulassen, haben wir auch schon erwähnt.
Selbstbefriedigung ist kein Thema für ihn seit mehr als 2 Jahren, Eindringen oder Orgasmen findet auch in gleichberechtigten Phasen nie ohne "Ihre" Zustimmung statt. Wenn wir Sex mit Penetration miteinander haben findet er in der Regel ohne Orgasmen für ihn statt, ohne das darüber gesprochen wird. Es ist einfach ein ganz normaler Bestandteil geworden.
Nun sind wir Anfang September wieder verstärkt dazu übergegangen "Seinen" sexuellen Bereich einzuschränken. Befinden uns entsprechend in einer Phase, in der die Keuschhaltung, der Entzug und auch der Cuckoldlifestyle eine größere Rolle spielen. Das C3 für uns auf lange Sicht sicherlich eine Rolle spielt und uns der Gedanke dies einmal wirklich auszuleben, ob nun dauerhaft oder für eine Weile sei erst einmal dahingestellt, haben wir ebenfalls schon erwähnt. Bei uns beruht der Verzicht aber nicht so sehr darauf, dass "Sie" es bedingungslos einfordert, sondern eher aus dem Gegenseitigen Gefallen an dem Machtgefälle. "Er" genießt es wenn sie damit spielt und sie umgekehrt. Dabei empfindet sie das Überwinden des eigenen Verlangens von "Ihm" nach Sex als sehr anregend.
Zu sehen. dass er rattig ist, die Möglichkeit hätte mit "Ihr" zu schlafen, aber völlig freiwillig verzichtet um ihr Erlebnis mit anderen noch intensiver werden zu lassen. Hier hat es im November eine recht schnelle und auch unerwartete Entwicklung gegeben.
Monatelang hält man die Augen auf und schaut sich um, um vielleicht einen netten Herren kennenzulernen, woraus sich eine Dauerfreundschaft mit regelmäßigen und zeitlich nicht sehr weit auseinanderliegenden Treffen entwickeln könnte. Wenn man eigentlich nicht damit rechnet tritt dann genau dieser Fall ein.
Derzeit sogar in doppelter Ausführung. Wir haben innerhalb von 2 Wochen gleich 2 Herren kennengelernt und auch getroffen (nicht nur zum Kaffee) bei denen dies zutreffen könnte. Zumindest ist der bisherige Verlauf mehr als vielversprechend. Es gab diesen Monat 3 Treffen mit diesen Herren, aber um die Entwicklung vielleicht etwas deutlicher zu machen möchten wir einfach mal ein paar Fakten auflisten. Eine kleine Tabelle die wir führen um unsere Entwicklung selber sehen zu können ist hierfür dann doch sehr hilfreich. *zwinker*

Im Oktober und davor: 4-6-mal Sex mit Penetration in der Woche und entsprechend häufige Orgasmen.
Im Monat September : 4 mal Sex mit Penetration im ganzen Monat (kein Date für sie) 4 Orgasmen "Er"
Im Monat Oktober : 4-mal Sex mit Penetration im ganzen Monat (kein Date für sie) 4 Orgasmen "Er"
Im Monat November: 1 mal Sex mit Penetration im ganzen Monat (3 Dates für sie) 3 Orgasmen "Er"

Das Kennenlernen der 2 Herren ermöglicht eine ganz andere Entwicklung und Ausdehnung der Aktivitäten. Dazu kann man noch erwähnen, dass die eine Penetration 6 Tage nach dem ersten Date vom 08.11 stattgefunden hat (also am 14.11). Die 2 weiteren Dates sind entsprechend ebenfalls ohne Penetration zwischen uns beiden im Anschluss verlaufen. Wie in allen Monaten vorher auch beschränkte sich seine Aktivität auf orale Befriedigung ihrer Bedürfnisse und "Ihrem" Spiel mit "Seinem" Schwanz um ihn noch rattiger zu machen.
Nach dem letzten am 26.11 hat "Sie" ihm mal wieder freigestellt selber aktiv zu werden und in ihr zu versinken. Sie hat klar gesagt, dass sie Lust hätte und es ganz sicher genießen würde.
"Er" hat sich aber auf orale Befriedigung beschränkt und ohne Zwang weiter verzichtet. Nicht weil er keine Lust gehabt hätte oder nicht scharf auf sie wäre, sondern, weil er ihr das schöne Gefühl bewahren wollte die Penetration mehr und mehr auf andere Männer zu beschränken.
"Sie" genoss es anschließend sichtlich und hörbar sehr, nur "Seine" Zunge zu spüren und bestätigte dies durch einen sehr intensiven Orgasmus bei dem sie "Ihm" eine ordentliche Ladung ins Gesicht gespritzt hat.
Anschließend hat wurde "Er" noch 3-mal bis kurz vor einen Orgasmus gebracht, wobei sie sich für den Verzicht "bedankte" und äußerte, dass sie das Ganze mehr als gerne ausbauen würde. Also Penetration durch "Ihn" noch weiter zu reduzieren und sehr regelmäßige Treffen mit den Lovern hätte.

Verschlossen war "Er" lediglich während der Dates, die er alle Live miterlebt hat und es ebenfalls sehr genossen hat.

Jetzt muss man abwarten wie sich die 2 Kontakte im Endeffekt wirklich entwickeln, also ob es die erhofften Dauerfreundschaften werden/werden können. Auch wenn die Vorzeichen unserer Ansicht nach sehr gut stehen, wissen die meisten hier, dass sich sowas nicht planen läßt und Hoffnungen diesbezüglich schnell "zerschlagen" werden können. Ob es am Ende dann auch wirklich funktioniert eine nahezu Never Inside Beziehung zu führen werden wir auch abwarten müssen, denn auch hier gilt das sich beide Seiten wohl fühlen müssen. Die 2 Herren sind über unseren Umgang damit informiert und wissen, dass es auch gut sein, kann, dass es nicht immer so abläuft. Bei beiden haben wir mit offenen Karten gespielt und gesagt, dass es eben auch gut sein kann, dass wir mit dieser extremen Cuckoldvariante früher oder später aufhören und es dann eher auf normale MMF Abende zwischenzeitlich rauslaufen würde. Die Kontakte selber würden wir nicht abbrechen wollen, nur eben unter anderen Vorzeichen laufen lassen. Hier zeigten beide volles Verständnis und auch keinerlei Abneigung dagegen, sonder es gab eher positive Rückmeldung, dass wir uns da in einer Form alles offen halten würden und wirklich langfristige Kontakte suchen.

Wir sind gespannt wie es weiter geht und hoffen euch mit diesem Roman nicht gelangweilt zu haben. *g*

LG NeueReize
*****des Paar
1.390 Beiträge
Wow das liest sich doch echt super *g*
Freut mich sehr, dass ihr das Glück hattet und so überraschend gleich 2 Männer gefunden habt.
Vielleicht haben wir ja auch irgendwann mal genau so viel Glück wie ihr *ggg*
Ich finde es hört sich echt gut an wie ihr mit dem ganzen Thema umgeht und euch immer weiter in neue Gebiete antastet. Ich wünsche euch viel Spaß, und das eure Vorstellungen weitestgehend auch umgesetzt werden können.
Selbst freiwillig zu verzichten damit ihr sex mit anderen intensiver wird stell ich mir als eine große Herausforderung vor - Respekt dafür *top*

Würde mich freuen noch weiter hier von euch zu hören.

Liebe Grüße
Im_Hades
"Er" schreibt...
*****des:
Selbst freiwillig zu verzichten damit ihr sex mit anderen intensiver wird stell ich mir als eine große Herausforderung vor - Respekt dafür

Ja es ist eine sehr große Herausforderung und ganz sicher nicht einfach. Immer der gleiche Zwiespalt. Eigentlich möchte man die Frau, die einen so scharf macht liebend gerne ordentlich nehmen, aber irgendwie ist man so vertieft in dieses derzeitige Spiel, dass man es dann doch schweren herzens sein lässt.

Wir erwähnen ja auch immer wieder, dass man sehen muss in wie weit das wirklich über einen längeren Zeitraum funktioniert, aber die Entwicklung der letzten Jahre geht durchweg in diese Richtung, so das man davon ausgehen kann, dass es Schritt für Schritt weiter geht. Wir werden sehen was die Zeit bringt und wo uns unseer Weg hinführt. Da wir nicht festgefahren sind in dem was wir machen, können wir relativ flexibel auch wieder umschwenken und unseren Spaß anderweitg haben. *g*

LG "Er" von NeueReize
*****des Paar
1.390 Beiträge
Ja das kann ich gut nachvollziehen - wir sehen das ganze ziemlich ähnlich. Ich würde es bei uns nicht als 24/7 Bezeichnen und wir erzwingen auch nichts, aber doch merkt man wie es sich über die Zeit in eine bestimmte Richtung bewegt *ggg*

Habt ihr die 2 Männer eigentlich direkt im BDSM oder Cuckolding Kontext kennen gelernt oder hat es dann zufällig mit denen einfach gepasst?
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